Produkt-Sortiment (3 Stufen)

Probleme mit Schimmel sind oft ein Alptraum für Haus- und Wohnungsbesitzer. Hat sich der Schimmel erst einmal eingenistet, wird man ihn nur schwer wieder los. Schimmelflecken sind nicht nur hässlich anzusehen, sie sind auch ein Risiko für alle angrenzenden Baumaterialien und schlecht für die Gesundheit: Atemnot, Kopfschmerzen, Allergien und Asthma sind nur einige der möglichen Symptome. Ist der Wohnbereich erst einmal befallen, muss der Schimmel so gründlich und schnell wie möglich entfernt werden.

1.
Vorhandenen Schimmel vernichten
Vorhandenen Schimmel vernichten

Zunächst muss der bereits vorhandene Schimmelbefall entfernt werden. Um eine Ausbreitung der Schimmelsporen im Raum zu vermeiden, dürfen die befallenen Stellen nicht abgebürstet oder anderweitig vorbehandelt werden.

2.
Untergrund fachgerecht behandeln
Untergrund fachgerecht behandeln

Schimmel kann auch dadurch verursacht werden, dass es durch fehlerhafte Isolierung im Kellerbereich, durch undichte Dächer oder schadhafte Fassaden zu einer Durchfeuchtung des Mauerwerks kommt. Hier findet Schimmel einen idealen Nährboden. Nach dem Entfernen und Ausbessern der befallenen Putzstellen muss eine absperrende Isolierung aufgestrichen werden, um die Feuchte nicht mehr an die Oberfläche gelangen zu lassen.

3.
Gegen neuen Schimmel vorbeugen
Gegen neuen Schimmel vorbeugen

Nach erfolgter Schimmelbekämpfung ist es ratsam gegen Neubefall vorzubeugen. Eine vorbeugende Imprägnierung der Flächen mit erhöhtem Schimmelrisiko ist durch einfaches Aufsprühen möglich. Dies funktioniert auf allen neu erstellten Wandflächen, Tapeten, aber auch auf den Rückseiten von Schränken und Möbeln, die z. B. an kalten Außenwänden stehen. Flächen die gestrichen werden, sollten mit Anti-Schimmelfarbe beschichtet werden.